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Alte Frömmigkeit
 

Religiöse Literatur barocker Prägung: oben das katholische „Himmlisch Palm-Gärtlein“ (1751) mit einer Berührungsreliquie der Heiligen Drei Könige und das evangelisch-lutherische „Neu-eingerichtete erbauliche Soestische Gesangbuch“ (1754)
Bildnachweis 1 / Bildnachweis 2

Die traditionelle Frömmigkeit sah den Menschen stets in engstem Bezug zu Gott, dem Schöpfer der Welt und der Menschen. Die Begrenzheit menschlichen Lebens verstand man aufgehoben in der Ewigkeit Gottes. Das Seelenheil eines Menschen war damit von zentraler Bedeutung, konnte es doch den physischen Tod überdauern und die dauerhafte Gottesnähe gewähren.
Auf dieser Vorstellung beruhte das gesamte Mönchstum – als Lebensform, die Gottesnähe zu garantieren schien. An ihr teilhaben konnte der Laie durch Gebete und Andachten, Wallfahrten und fromme Gaben.
In heute nicht mehr vorstellbarer Weise durchdrang der Glaube an den göttlichen Willen den Alltag des Menschen, des katholischen wie evangelischen Kirchenvolkes.
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