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Das Beispiel Dalheim
 
Der Historiker Hans-Ulrich Wehler hat die Säkularisation als „eigentliche napoleonische Revolution auf deutschem Boden“ bezeichnet. Tatsächlich wechselten mit dem Reichsdeputationshauptschluss vom 25. Februar 1803 rund 3,2 Millionen Menschen ihre territoriale Zugehörigkeit und ihren Herrscher. Von besonders einschneidender Bedeutung war die Säkularisation auch für das alte Westfalen. Hier dominierten die geistlichen Staaten, fanden sich zahlreiche Stifte und Klöster, die aufgelöst und deren Besitztümer in staatliche Hände überführt wurden.
 
Klosteranlage Dalheim
Klosteranlage (unten) und Klosterkirche mit Klosterschmiede (oben) im heutigen Zustand
Bildnachweis 1/ Bildnachweis 2


Stellvertretend für diesen Prozess, der als „Untergang des alten Westfalen“ bezeichnet worden ist (Harm Klueting), soll hier die Auflösung des Augustiner-Chorherrenstifts Dalheim im Paderborner Land und seine Umwandlung in eine preußische Staatsdomäne vorgestellt werden – eine Geschichte, die sich heute bereits überlebt hat: Die zweite Umnutzung - als Museum für Klosterkultur - ist bereits beschlossen und in der konkreten Planung.
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