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Frühere Mode des 18. Jahrhunderts
 
In der Frühen Neuzeit sollte Kleidung vor allem den gesellschaftlichen Standort seiner Träger kennzeichnen. An Stoff, Schnitt, Schmuck, Accessoires sollte der Beruf, die Zugehörigkeit zu einem Stand ablesbar sein. Kleiderordnungen und Luxusgesetze regelten, was getragen werden durfte. Elegante Kleidung und kostbare Stoffe gehörten zu den Privilegien des Adels, Mode im heutigen Sinne gab es fast nur an den Höfen.
 
Rokoko-Kostüm aus der Familie Bertelsmann in Gütersloh, zweiteilige Festrobe, um 1770
Bildnachweis
Aber auch reiche bürgerliche Schichten versuchten, vor allem im 18. Jahrhundert, ihre wachsende ökonomische und soziale Stellung zum Ausdruck zu bringen. Mittel zum Zweck war die äußere Erscheinung, die sich an aristokratischen Vorbildern orientierte.
Stilbildend in Westfalen, in Deutschland, auf dem ganzen Kontinent war dabei die französische Mode. Der Begriff der „Robe à la francaise“ ist bezeichnend genug. Die Pariser Modeindustrie versandte lebensgroße, nach der neuesten Mode gekleidete Puppen, „Pandora“ genannt, deren Funktion seit dem späten 18. Jahrhundert zunehmend von Modezeitschriften übernommen wurde.
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