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Preußen und Gewerbeförderung
 
Amtsstempel der preußischen Fabrikeninspektion Iserlohn, 1801

Amtsstempel von 1801
Quellennachweis

Preußen stand im 18. Jahrhundert für eine fortschrittliche Gewerbeförderung. 1740 hatte der preußische König Friedrich II. das Ministerium für Handel und Gewerbe gegründet, das erste derartige Fachministerium in Preußen, mit dem die „Industrie“ in seinem Königreich besonders gefördert werden sollte. Er ließ Eisen- und Stahlhämmer, Draht-, Reck- und Raffinierhämmer verbessern, setzte sich für die Hebung der Leinen-, Woll- und Seidenmanufakturen ein.
 
1740 wurde auch eine „Fabriken-Kommission“ für die Grafschaft Mark in Hagen gegründet. Sie hatte die Aufsicht über die größeren Gewerbebetriebe und die Aufgabe der finanziellen wie organisatorischen Förderung der Region. In Minden-Ravensberg übernahm diese Aufgabe die Mindener Kriegs- und Domänenkammer, die regelmäßig Berichte und Statistiken nach Berlin einzusenden hat.

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