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Die Ausstellung: Aufbau West. Neubeginn zwischen Vertreibung und Wirtschaftswunder

Foto: Westfälisches Industriemuseum
Foto: Westfälisches Industriemuseum
Was ist aus den deutschen Flüchtlingen und Vertriebenen nach ihrer Ankunft im Westen nach Kriegsende geworden? Wie haben sie sich in der neuen Heimat eingerichtet? Was waren die Rahmenbedingungen für ihre heute als erfolgreich geltende Integration?

Die Ausstellung „Aufbau West“ des Westfälischen Industriemuseums ist diesen Fragen nachgegangen. Ankunft im Westen, Mitwirkung am Wiederaufbau und Mitgestaltung der neuen Heimat waren die zentralen Themen. Der Schwerpunkt lag auf dem Beitrag der Flüchtlinge und Vertriebenen zum Wiederaufbau und Neuaufbau einzelner Industrien oder Branchen.


Foto: Westfälisches Industriemuseum
Foto: Westfälisches Industriemuseum
Die Ausstellung „Aufbau West“ war vom 18.9.2005 bis zum 26.3.2006 im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern II/IV in Dortmund zu sehen. Weitere Ausstellungsorte folgen. Wie entsteht so eine Ausstellung? Wie wird sie umgesetzt? Wer arbeitet alles bei einem solchen Ausstellungsprojekt mit? Wer besucht die Ausstellung? Das Internet-Portal „Aufbau West“ dokumentiert die Arbeit der Ausstellungsmacher, die fertige Ausstellung und Kommentare der Besucher: Ein Ausstellungsrundgang vermittelt Eindrücke aus der Ausstellung. Das Ausstellungsteam stellt sich vor. Das Kapitel „Making-of“ zeigt die Überlegungen zum Konzept, zur Gestaltung und Grafik und zur Museumspädagogik.

Foto: Westfälisches Industriemuseum
Foto: Westfälisches Industriemuseum
Insgesamt 30.000 Besucher haben die Ausstellung „Aufbau West“ in Dortmund gesehen. Ihre Reaktionen sowie die Kommentare der regionalen und überregionalen Presse sind ebenfalls in diesem Portal dokumentiert.