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Fotogalerie

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Rote Silhouetten, die eine Flüchtlingsgruppe symbolisieren, weisen auf dem Gelände der Zeche Zollern II/IV den Weg zur Ausstellung.


Eine Landkarte zeigt die ehemaligen deutschen Ostgebiete und die Siedlungsgebiete der Deutschen in Osteuropa. Portäts bekannter Politiker und Künstler geben ihnen ein Gesicht.


Großformatige Fotos erinnern an Flucht und Vertreibung und bringen die Besucherinnen und Besucher auf Augenhöhe mit den Geschehnissen.


Ein Güterwaggon ist das größte Exponat der Ausstellung und steht für die Zwangsumsiedlungen und Deportationen des 20. Jahrhunderts: in die KZs, in die Zwangsarbeit, aus der Heimat.


Der Stoffaffe spendete der neunjährigen Susanne Trost bei der Vertreibung ihrer Familie aus Schlesien und auf der Reise ins Ungewisse.


Die Abteilung "Ankunft" zeigt die unterschiedliche Aufnahme der Flüchtlinge und Vertriebenen auf dem Land ...


... und in den kriegszerstšrten Städten des Ruhrgebiets.


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