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Kohle und Stahl
 
Heute brauchen sie einen Innovationsschub, damals waren sie Innovationsträger: die Industrieanlagen für Kohle und Stahl um die Ruhr herum. Die Montanindustrie wurde im 19. Jahrhundert zum bedeutendsten Wirtschaftsfaktor.
 

Die Hermannshüttte in Dortmund-Hörde, um 1850/60
Detail einer Sammelansicht über Hörde
Quellennachweis
Gesamtes Bild (ca. 120 KB)



Mit den preußischen Gesetzen von 1851 bis 1865, die das bisherige Direktionsprinzip aufhoben und den Bergbau liberalisierten, waren die wesentlichen Voraussetzungen gegeben für den geradezu boomhaften Ausbau dieser Industrie seit den 1850er Jahren. Ein frühes Beispiel ist die 1839 gegründete Hermannshütte des Iserlohner Kaufanns Hermann Dietrich Piepenstock in Hörde bei Dortmund.
Piepenstock hatte das väterliche Unternehmen auf verschiedenste Fabrikationszweige ausgedehnt. 1828 richtete er ein Walzwerk ein, baute 1835 die erste Weißblechfabrik Westfalens. Seine Hermannshütte arbeitete nach dem in England entwickelten innovativen Puddelverfahren und war vor allem für die Produktion von Eisenbahnschienen eingerichtet.

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