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Wie funktioniert eine Dampfmaschin'?
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Eine der berühmtesten Erklärungen stammt aus dem Film „Die Feuerzangenbowle“ und dem gleichnamigen Buch von Heinrich Spoerl:
Der Physiklehrer Bömmel, der - so der Schöpfer und Autor Heinrich Spoerl - „nicht viel von verstiegener Wissenschaft hielt“: „er war mehr für einfache, plastische Begriffe und für eine volkstümliche Darstellung“. Und die stellte er mit seiner Physikstunde zur Dampfkraft unter Beweis:
„Aha, heute kreje mer die Dampfmaschin. Also, wat is en Dampfmaschin? Da stelle mer uns janz dumm. Und da sage mer so: En Dampfmaschin, dat ist ene jroße schwarze Raum, der hat hinten un vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de Feuerung. Und dat andere Loch, dat krieje mer später.
Wat tut nu der Dampf?, der Dampf, der drückt auf den Kolben. Wat der Kolben is, dat kann man nicht explizieren, dat steht im Buch - et steht überhaupt alles im Buch, wat ich saj, bloß nich so schon!“
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Schematische Ansicht einer Watt'schen doppeltwirkenden Dampfmaschine
mit Drehbewegung und Planetengetriebe
Aus: Mythos Dampf. Technik- und Kulturgeschichte der Dampfmaschine,
Begleitveröffentlichung zur Ausstellung im Fabrikmuseum Nordwolle
Delmenhorst 15.5. - 21.6.1998, Oldenburg 1998, S. 20
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„Und wenn de jroße schwarze Raum Räder hat, dann es et en Lokomotiv. Vielleicht aber auch en Lokomobil.“
Soweit Lehrer Brömmel – wer mehr über den großen schwarzen Raum mit Rädern erfahren will, sollte auf Transport oder Landwirtschaft klicken.
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