unter und über Tage befanden sich jedoch infolge des intensiven Raubbaus während des Krieges in desolatem Zustand. Für eine Modernisierung mangelte es zunächst an Kapital. Um die Fördermenge unter diesen Bedingungen erhöhen zu können, mussten die Zechen dringend ihre Belegschaften aufstocken.
warben intensiv unter Flüchtlingen und Vertriebenen um Neubergleute. In den landwirtschaftlich geprägten Aufnahmeländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bayern gab es kaum Ausbildungs- oder Arbeitsplätze. Der Ruhrbergbau bot eine attraktive und sichere Alternative.
Heinz Preuß
Gernot Bauer (Name geändert)
Klaus Kath
Hans Bartesch
Hubert Formella
Eberhard Lipski
Konrad Berger