Siebenbürger Sachsen für den deutschen Bergbau
![]() ![]() Foto: Westfälisches Industriemuseum |
als Sohn einer Bauernfamilie in Neustadt bei Kronstadt, Siebenbürgen geboren Dienst in der Wehrmacht und Kriegsgefangenschaft in Österreich Neubergmann auf der Zeche Schlägel und Eisen in Herten Arbeit als Hauer im Kraftwerk Marl beschäftigt
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Bergbau anwerben und verpflichtete sich für 20 Jahre. Im Gegenzug bauten die Bergbaugesellschaften den Siebenbürger Sachsen geschlossene Siedlungen, in die sie ihre Familien nachholen konnten: in Herten-Langenbochum, in Oberhausen-Osterfeld und in Aachen-Setterich. Hans Bartesch und seine Frau Anna gehörten zu den ersten Bewohnern der 1954 fertig gestellten Siebenbürger Sachsen Siedlung in Herten. Sie besteht aus Einfamilienhäusern, einer Ladenzeile mit Mietwohnungen im Zentrum und dem „Haus der Jugend“, einem Begegnungszentrum mit Heimatstube. Hier treffen sich die Blaskapelle, der Chor und die Volkstanzgruppe der traditionsbewussten Siebenbürgen Sachsen. Sie arbeiten eng mit den anderen Hertener Vereinen zusammen und stehen auch Einheimischen offen.
sich mit zahlreichen anderen Siebenbürger Sachsen in den