Vom Dortmunder Bergbau in den weltweiten Stahlbau
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in Schorin, Pommern, als Sohn eines Landwirts und einer Hausfrau geboren Zwangsarbeit für die sowjetischen Besatzer und Arbeit auf einem polnischen Bauernhof Aussiedlung nach Eutin in Schleswig-Holstein Beendigung der Volksschule Berglehre in Dortmund Heirat mit Hildegard Rogozinski Stahl- und Brückenbau
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Bergbau anwerben und kam als Berglehrling zur Zeche Zollern II/IV nach Dortmund. 1955 wurde er Knappe und machte die Ausbildung zum Hauer. 1962 wechselte er in den Stahlbau zur Firma August Klönne, später Thyssen. Er spezialisierte sich auf die Bewertung, Reparatur, Abnahme und Bedienung von Hebegeräten und arbeitete in ganz Deutschland, viele Jahre auch im Ausland. Zurück in Pommern war er nur einmal. Für ihn ist „Heimat“ immer noch sein altes Dorf – und in Dortmund sein Zuhause.
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